Zell:stoff
Kinder und Familie
«Was bleibt». Von Maria Ursprung
Was bleibt - Premiere
Von Maria Ursprung
Ein Fahrradunfall, eine Trennung, eine Krankheit, ein Verlust: In dieser neuen Produktion der luzern-zürcherischen Theatergruppe Zell:stoff treffen vier Figuren aufeinander, die einen Umgang finden müssen mit einer privaten Katastrophe; die Hoffnung finden müssen, dass das Leben irgendwie und gut weitergehen wird. Und während sie ihre Biografie durchblättern, nähern sie sich in diesem Stück von Maria Ursprung unvermeidlich auch der grossen Frage nach dem Ende an: Was bleibt beim letzten Blick zurück? Und wäre es nicht auch möglich gewesen, ein ganz anderes Leben geführt zu haben?
Bereits zum dritten Mal ko-produziert das Kleintheater ein Stück der Gruppe Zell:stoff um die Regisseurin Sophie Stierle, den Schauspieler Patric Gehrig und die Szenografin Saskya Germann. Wer «Nach der Arbeit» (2019) und «Der Weg der Lachse» (2016) gesehen hat, er - innert sich an bildstarke Dramen und an psychologisch raffiniert umrissene Figuren, die in berührenden und nachvollziehbaren Szenarios den grossen Fragen des Lebens nachspüren.
Einfach gesagt: Zell:stoff ist eine Theatergruppe aus Luzern und Zürich. In ihrem neuen Stück nähert sie sich dem Tod an. Und fragt sich, was am Ende vom Leben bleibt.
Externer Spielort: Bell-Areal, Kriens, Bus Nr. 1 bis Haltestelle Schappe Center
Fussweg: Google Plan
Ungeheizter Raum, bitte warme Kleidung mitbringen.
Regie: Sophie Stierle, Text: Maria Ursprung,
Bühne Kostüm: Saskya Germann, Videodesign: Robi Voigt,
Lichtdesign: Markus Güdel, Digitale Umsetzung: Thaïs Odermatt, Carlos Isabel Garcia, Produktionsmitarbeit: Madleina Cavelti, Musik/Komposition: Samuel Savenberg
Mit: Patric Gehrig, Ingo Ospelt, Julia Schmidt, Annina Walt
Mehr Infos: www.zell-stoff.ch
Mehr zum Thema sterben: Zur Referatsreihe
Was bleibt - Premiere
Von Maria Ursprung
Ein Fahrradunfall, eine Trennung, eine Krankheit, ein Verlust: In dieser neuen Produktion der luzern-zürcherischen Theatergruppe Zell:stoff treffen vier Figuren aufeinander, die einen Umgang finden müssen mit einer privaten Katastrophe; die Hoffnung finden müssen, dass das Leben irgendwie und gut weitergehen wird. Und während sie ihre Biografie durchblättern, nähern sie sich in diesem Stück von Maria Ursprung unvermeidlich auch der grossen Frage nach dem Ende an: Was bleibt beim letzten Blick zurück? Und wäre es nicht auch möglich gewesen, ein ganz anderes Leben geführt zu haben?
Bereits zum dritten Mal ko-produziert das Kleintheater ein Stück der Gruppe Zell:stoff um die Regisseurin Sophie Stierle, den Schauspieler Patric Gehrig und die Szenografin Saskya Germann. Wer «Nach der Arbeit» (2019) und «Der Weg der Lachse» (2016) gesehen hat, er - innert sich an bildstarke Dramen und an psychologisch raffiniert umrissene Figuren, die in berührenden und nachvollziehbaren Szenarios den grossen Fragen des Lebens nachspüren.
Einfach gesagt: Zell:stoff ist eine Theatergruppe aus Luzern und Zürich. In ihrem neuen Stück nähert sie sich dem Tod an. Und fragt sich, was am Ende vom Leben bleibt.
Externer Spielort: Bell-Areal, Kriens, Bus Nr. 1 bis Haltestelle Schappe Center
Fussweg: Google Plan
Ungeheizter Raum, bitte warme Kleidung mitbringen.
Regie: Sophie Stierle, Text: Maria Ursprung,
Bühne Kostüm: Saskya Germann, Videodesign: Robi Voigt,
Lichtdesign: Markus Güdel, Digitale Umsetzung: Thaïs Odermatt, Carlos Isabel Garcia, Produktionsmitarbeit: Madleina Cavelti, Musik/Komposition: Samuel Savenberg
Mit: Patric Gehrig, Ingo Ospelt, Julia Schmidt, Annina Walt
Mehr Infos: www.zell-stoff.ch
Mehr zum Thema sterben: Zur Referatsreihe
Eintrittspreis
CHF 30 / Studierende: CHF 20 Last-Minute-Ticket für Studierende CHF 15.00 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn