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WohnWerkStadt: Bestand als Ressource – Alternativen zur Abrissbirne

Konzert

Gespräch

Ort: Pool
Eintritt: 15.-/10.- (AHV, IV, Neubad-Mitglied, Studierende, KulturLegi)
Türöffnung: 19:30
Veranstalter: Wohnwerk und Netzwerk Neubad

Wie wollen wir in Zukunft leben? Nirgends stellt sich diese Frage deutlicher als im gebauten Zukunftsraum der Stadt. Im Rahmen der Talkreihe WohnWerkStadt diskutieren wir Themen rund um eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. Da das Bauwesen für fast 40% des global ausgestossenen CO2 verantwortlich ist, steht die Suche nach nachhaltigen Ansätzen im Zentrum. Denn um in Zukunft überhaupt leben zu können, braucht es heute ein radikales Umdenken.

Bestand als Ressource - Alternativen zur Abrissbirne

Freiflächen sind im städtischen Gebiet rar. Bauen heisst darum oft, dass bestehende Gebäude zuvor abgerissen werden. Dadurch geht nicht nur ein Stück Baukultur verloren, sondern immer auch die graue Energie, die in den Bestandsbauten steckt. Wohl mit ein Grund dafür, dass immer lauter über ein Neubau-Moratorium gesprochen wird. 
Welche Rolle Bestandsbauten für die Erreichung der Klimaziele einnehmen können, warum die graue Energie für den Kanton keine relevante Grösse ist und ob wir ein Neubau-Moratorium brauchen diskutieren wir mit folgenden Gästen:

Conrad Kersting: Countdown 2030 Kollektiv
Jules Gut: Leiter der Energiefachstelle des Kantons Luzern
Søren Linhart: Architekt SEILERLINHART ARCHITEKTEN

Mit einem Input des Countdown 2030 Kollektivs

Grafik © ENEN Studio


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