Tsushimamire
Konzert
Japanischer Punk
Support: Ziper
2016 durften wir das energiegeladene Trio Tsushimamire aus Japan das erste Mal in der Schüür begrüssen. Es folgten der Supportslot vor Asian Dub Foundation im Sedel oder ein wohl unvergesslicher Auftritt am Halt auf Verlangen bei unseren Freunden vom Grünenwald. «Voll mit Sake» lässt sich ihr neues Album «酒まみれ» übersetzen, welches 2021 erschienen ist. Und weil es 2022 so schön war: Wer sich die Wartezeit zwischen Halt auf Verlagen und B-Sides verkürzen will, startet zur Wochenmitte mit einmal japanischem Punk der Kategorie volle Kante. Welcome back Tsushis!
Authentisch, ehrlich und ein bisschen fies - jedoch zurecht, das ist Ziper: harte, bewegte, zarte sowie harmonische Selfmade-Songs, die nicht in ein vorgegebenes Genre passen wollen. Frontfrau Jenny überrascht mit ihrer persönlichen Stimme, ihrer Gitarre und ihren direkten Mundart-Texten. Diese Energie wird komplettiert durch Johnnys treibendes Schlagzeug, Adis Liebe zum Detail am Syntie und Mela, dem Mädel am Bass. Feministischer «Happy-Heavy-Pop» mit einen Häubchen Ironie obendrauf.
Support: Ziper
2016 durften wir das energiegeladene Trio Tsushimamire aus Japan das erste Mal in der Schüür begrüssen. Es folgten der Supportslot vor Asian Dub Foundation im Sedel oder ein wohl unvergesslicher Auftritt am Halt auf Verlangen bei unseren Freunden vom Grünenwald. «Voll mit Sake» lässt sich ihr neues Album «酒まみれ» übersetzen, welches 2021 erschienen ist. Und weil es 2022 so schön war: Wer sich die Wartezeit zwischen Halt auf Verlagen und B-Sides verkürzen will, startet zur Wochenmitte mit einmal japanischem Punk der Kategorie volle Kante. Welcome back Tsushis!
Authentisch, ehrlich und ein bisschen fies - jedoch zurecht, das ist Ziper: harte, bewegte, zarte sowie harmonische Selfmade-Songs, die nicht in ein vorgegebenes Genre passen wollen. Frontfrau Jenny überrascht mit ihrer persönlichen Stimme, ihrer Gitarre und ihren direkten Mundart-Texten. Diese Energie wird komplettiert durch Johnnys treibendes Schlagzeug, Adis Liebe zum Detail am Syntie und Mela, dem Mädel am Bass. Feministischer «Happy-Heavy-Pop» mit einen Häubchen Ironie obendrauf.
