Tod, Jenseits und der Horizont des Anderen
Vortrag/Podium
Vortrag. Von Christian Kläui
Die Vergänglichkeit des irdischen Lebens begleitet und beschäftigt uns stets und alle. Wir sind in Bezug auf den Tod ausgerichtet auf etwas Bevorstehendes, das im Unbewussten, wie Freud betont hat, nicht vorstellbar ist. Der vorstellbare Horizont des Lebens bildet einen Schirm im doppelten Sinne: Er schirmt ab vor der Diskontinuität des Todes und er ist Bildschirm, auf den sich die Vorstellungen der Kontinuität des Lebens projizieren können. Christian Kläui möchte in seinem Vortrag das Konzept eines solchen, teils vor- und teils unbewussten Horizontes einführen und begründen, warum er es «Horizont des Anderen» nennt.
Der Vortrag findet im Seminarraum M35 an Murbacherstrasse 35, Luzern, statt.
Die Vergänglichkeit des irdischen Lebens begleitet und beschäftigt uns stets und alle. Wir sind in Bezug auf den Tod ausgerichtet auf etwas Bevorstehendes, das im Unbewussten, wie Freud betont hat, nicht vorstellbar ist. Der vorstellbare Horizont des Lebens bildet einen Schirm im doppelten Sinne: Er schirmt ab vor der Diskontinuität des Todes und er ist Bildschirm, auf den sich die Vorstellungen der Kontinuität des Lebens projizieren können. Christian Kläui möchte in seinem Vortrag das Konzept eines solchen, teils vor- und teils unbewussten Horizontes einführen und begründen, warum er es «Horizont des Anderen» nennt.
Der Vortrag findet im Seminarraum M35 an Murbacherstrasse 35, Luzern, statt.
Eintrittspreis
Für Nichtmitglieder CHF 20.00
Veranstalter*innen
Psychoanalytisches Seminar Luzern