Theaterpionier aus Leidenschaft. Oskar Eberle (1902-1956)
Kunst
Vernissage. Zur Sonderausstellung über Oskar Eberle. Mit Einführung von Heidy Greco-Kaufmann
Bis 1955 inszeniert Oskar Eberle das Welttheater nicht weniger als viermal und sorgt in den 5oer-Jahren für einen Höhepunkt in der Tradition des Geistlichen Spiels in Einsiedeln. Der Theatermann wird über die Jahrzehnte zum grossen Förderer des Laienspiels, des Festspiels, des Spiels unter freiem Himmel. Er tut dies oft gegen Widerstände und häufig auch ohne die gebührende Anerkennung. Sein früher Tod im Alter von 54 Jahren kann als Erlösung von einem beschwerlichen Leben gelesen werden. Als er 1956 zum ersten Mal im Tellspielhaus Altdorf inszeniert, stirbt er kurz vor der Premiere an einer Blinddarmentzündung.
Nach der Vernissage vom 27. Juni um 19.00 Uhr ist die Ausstellung an den Spieltagen des Welttheaters jeweils von 16.00 bis 20.30 Uhr geöffnet.
Bis 1955 inszeniert Oskar Eberle das Welttheater nicht weniger als viermal und sorgt in den 5oer-Jahren für einen Höhepunkt in der Tradition des Geistlichen Spiels in Einsiedeln. Der Theatermann wird über die Jahrzehnte zum grossen Förderer des Laienspiels, des Festspiels, des Spiels unter freiem Himmel. Er tut dies oft gegen Widerstände und häufig auch ohne die gebührende Anerkennung. Sein früher Tod im Alter von 54 Jahren kann als Erlösung von einem beschwerlichen Leben gelesen werden. Als er 1956 zum ersten Mal im Tellspielhaus Altdorf inszeniert, stirbt er kurz vor der Premiere an einer Blinddarmentzündung.
Nach der Vernissage vom 27. Juni um 19.00 Uhr ist die Ausstellung an den Spieltagen des Welttheaters jeweils von 16.00 bis 20.30 Uhr geöffnet.
Veranstalter*innen
Fram-Club