Stabat Mater Dolorosa: Es stand die Mutter schmerzensreich
Vortrag/Podium
«Frauen und Leiden». Gespräch. Mit Mirjam Rüttimann, Bettina Seeliger, Minka Rohrer-Weerkamp & Silvia Burch
Vierergespräch mit Musik und Apéro zum Thema Frauen und Leiden aus sozialhistorischer, theologischer und musikalischer Sicht.
Mirjam Rüttimann, Moderatorin
Bettina Seeliger, Dozentin HSLU Musik
Minka Rohrer-Weerkamp, Theologin BA
Silvia Burch, Historikerin
Lara Morger, Mezzosopran
Mara Maria Möritz, Sopran
David Erzberger, Cembalo
Das Leiden steht im Zentrum der Passionszeit. Frauen spielen dabei eine Schlüsselrolle. In der Passionsgeschichte riskieren sie ihren eigenen Tod, indem sie bei Jesus am Kreuz stehen blieben bis zum Schluss. In vielen Kunstwerken lassen sie uns teilhaben und mitfühlen an ihrer Trauer über den Tod. So auch in der Vertonung des Stabat Maters von Pergolesi, durch dessen Musik das Leiden einer Frau für uns erfahrbar wird.
Aber warum wird das Leiden oft durch Frauen repräsentiert? Welchen Stellenwert hat das Leiden in unserer Gesellschaft früher wie heute? Gerade jetzt begegnet uns das Thema Leiden täglich in den Medien - wie gehen wir damit um?
Eintritt frei - Kollekte
(Die gesamten Werke von Pergolesi und Villiger sind am Karfreitag, 15. April 17h in der Pfarrkirche zu hören)
Vierergespräch mit Musik und Apéro zum Thema Frauen und Leiden aus sozialhistorischer, theologischer und musikalischer Sicht.
Mirjam Rüttimann, Moderatorin
Bettina Seeliger, Dozentin HSLU Musik
Minka Rohrer-Weerkamp, Theologin BA
Silvia Burch, Historikerin
Lara Morger, Mezzosopran
Mara Maria Möritz, Sopran
David Erzberger, Cembalo
Das Leiden steht im Zentrum der Passionszeit. Frauen spielen dabei eine Schlüsselrolle. In der Passionsgeschichte riskieren sie ihren eigenen Tod, indem sie bei Jesus am Kreuz stehen blieben bis zum Schluss. In vielen Kunstwerken lassen sie uns teilhaben und mitfühlen an ihrer Trauer über den Tod. So auch in der Vertonung des Stabat Maters von Pergolesi, durch dessen Musik das Leiden einer Frau für uns erfahrbar wird.
Aber warum wird das Leiden oft durch Frauen repräsentiert? Welchen Stellenwert hat das Leiden in unserer Gesellschaft früher wie heute? Gerade jetzt begegnet uns das Thema Leiden täglich in den Medien - wie gehen wir damit um?
Eintritt frei - Kollekte
(Die gesamten Werke von Pergolesi und Villiger sind am Karfreitag, 15. April 17h in der Pfarrkirche zu hören)
Eintrittspreis
Eintritt frei - Kollekte
Veranstalter*innen
Lara Morger - Mezzosopran Mirjam Rüttimann - Moderation