Sport und Politik – Ein moralisches Dilemma
Vortrag/Podium
Podiumsdiskussion. Im Rahmen der Vortragsreihe «Humanität im Alltag». Mit Yves Bossart, Lisa Salza & Michael Jucker
In den letzten zwanzig Jahren fungieren zunehmend undemokratisch und autoritär geführte Staaten als Gastgeber von internationalen Sport-Grossveranstaltungen. Die Olympischen Winterspiele in Peking oder die Fussball-WM in Katar sind Beispiele dafür. Die Vorwürfe gelten der Politisierung, Menschenrechtsverstössen und mangelnder Transparenz. Demgegenüber steht die Auffassung des unpolitischen und integrativen Sports.
Im Rahmen der Vortragsreihe «Humanität im Alltag» wird nach der Möglichkeit einer Trennung von Sport und Politik und dem Umgang damit gefragt: "Welchen Nutzen versprechen Sport-Grossveranstaltungen eigentlich? Sollen «unsere» Sportlerinnen und Sportler und wir selbst an diesen Events teilnehmen? Können wir von den Sportverbänden Antworten auf Fragen zu Menschenrechten, Transparenz und Nachhaltigkeit einfordern? Und: Ist Sport per se völkerverbindend?".
Die Podiumsdiskussion mit dem moderierenden Philosophen Yves Bossart, der Kampagnenleiterin von Amnesty International Lisa Salza, dem Sporthistoriker Michael Jucker und einer Sportlerin (genaue Angaben folgen) eröffnet Einblicke, sucht nach Antworten und ermöglicht Perspektiven.
Programm:
18.30 Uhr: Begrüssung durch Präsidentin Laura Grüter Bachmann
Inputreferat von Lisa Salza, Amnesty International
Podiumsdiskussion mit Yves Bossart (Philosoph), Lisa Salza (Amnesty International), Michael Jucker (Sporthistoriker) und einer Sportlerin (genaue Angaben folgen)
20.00 Uhr: Apéro im Bildraum
21.00 Uhr: Offizielles Ende der Veranstaltung
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe «Humanität im Alltag» des Vereins Bourbaki Panorama statt. Veranstaltungsort: Stattkino im Bourbaki Panorama
In den letzten zwanzig Jahren fungieren zunehmend undemokratisch und autoritär geführte Staaten als Gastgeber von internationalen Sport-Grossveranstaltungen. Die Olympischen Winterspiele in Peking oder die Fussball-WM in Katar sind Beispiele dafür. Die Vorwürfe gelten der Politisierung, Menschenrechtsverstössen und mangelnder Transparenz. Demgegenüber steht die Auffassung des unpolitischen und integrativen Sports.
Im Rahmen der Vortragsreihe «Humanität im Alltag» wird nach der Möglichkeit einer Trennung von Sport und Politik und dem Umgang damit gefragt: "Welchen Nutzen versprechen Sport-Grossveranstaltungen eigentlich? Sollen «unsere» Sportlerinnen und Sportler und wir selbst an diesen Events teilnehmen? Können wir von den Sportverbänden Antworten auf Fragen zu Menschenrechten, Transparenz und Nachhaltigkeit einfordern? Und: Ist Sport per se völkerverbindend?".
Die Podiumsdiskussion mit dem moderierenden Philosophen Yves Bossart, der Kampagnenleiterin von Amnesty International Lisa Salza, dem Sporthistoriker Michael Jucker und einer Sportlerin (genaue Angaben folgen) eröffnet Einblicke, sucht nach Antworten und ermöglicht Perspektiven.
Programm:
18.30 Uhr: Begrüssung durch Präsidentin Laura Grüter Bachmann
Inputreferat von Lisa Salza, Amnesty International
Podiumsdiskussion mit Yves Bossart (Philosoph), Lisa Salza (Amnesty International), Michael Jucker (Sporthistoriker) und einer Sportlerin (genaue Angaben folgen)
20.00 Uhr: Apéro im Bildraum
21.00 Uhr: Offizielles Ende der Veranstaltung
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe «Humanität im Alltag» des Vereins Bourbaki Panorama statt. Veranstaltungsort: Stattkino im Bourbaki Panorama
Eintrittspreis
Eintritt frei
Veranstalter*innen
Verein Bourbaki Panorama