Romanò-Hofmann-Lorenz - Rituelle tibetanische Musik
Club
20:00 Türöffnung
20:30 (pünktlich) Beginn
Eintritt: 15CHF
–
Romanò-Hofmann-Lorenz
Nicola Romanò: Violoncello und Elektronik
Sebastian Hofmann: Schlagzeug und Elektronik
Martin Lorenz: Schlagzeug und Elektronik
–
Giacinto Scelsi (1905-1988): Riti: i funerali di Carlo Magno 1976 per violoncello e percussioni
Giacinto Scelsi (1905-1988): Ko-Tha 1967 pour guitare, traitée commeun instrument de percussion
Romanò-Hofmann-Lorenz:
Rituelle tibetanische Musik des Klosters Drepung-Loseling arrangiert für Violoncello, zwei Schlagzeuger und Elektronik
Giacinto Scelsis außergewöhnliche Kompositionen entstanden während intuitiver Improvisationen am Klavier oder an der Ondiola, einem frühen elektronischen Musikinstrument. Er entwickelte unabhängig von anderen minimalistischen Tendenzen des 20. Jahrhunderts seinen Minimalismus und letzterer wurde von der Musikwelt mit Faszination aufgenommen, als seine Musik in den 1980er Jahren endlich Auftritte und Aufnahmen erhielt. Es ist diese Konzentration auf den Klang als solchen, das Eintauchen in ein intensives Hörerlebnis, das auch heute noch fasziniert, genau so wie der entindividualisierte Anspruch auf Autorenschaft.
Die Art und Weise des Komponierens und der Anspruch, dass der Komponist eher Vermittler als Urheber der Musik ist, legt für das Trio Romanò-Hofmann-Lorenz einen freien Umgang in der Interpretation nahe. Mit spielerischer Neugierde begegnen sie den Kompositionen Scelsis und setzten so die Kraft seiner Musik frei.
20:00 Türöffnung
20:30 (pünktlich) Beginn
Eintritt: 15CHF
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Romanò-Hofmann-Lorenz
Nicola Romanò: Violoncello und Elektronik
Sebastian Hofmann: Schlagzeug und Elektronik
Martin Lorenz: Schlagzeug und Elektronik
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Giacinto Scelsi (1905-1988): Riti: i funerali di Carlo Magno 1976 per violoncello e percussioni
Giacinto Scelsi (1905-1988): Ko-Tha 1967 pour guitare, traitée commeun instrument de percussion
Romanò-Hofmann-Lorenz:
Rituelle tibetanische Musik des Klosters Drepung-Loseling arrangiert für Violoncello, zwei Schlagzeuger und Elektronik
Giacinto Scelsis außergewöhnliche Kompositionen entstanden während intuitiver Improvisationen am Klavier oder an der Ondiola, einem frühen elektronischen Musikinstrument. Er entwickelte unabhängig von anderen minimalistischen Tendenzen des 20. Jahrhunderts seinen Minimalismus und letzterer wurde von der Musikwelt mit Faszination aufgenommen, als seine Musik in den 1980er Jahren endlich Auftritte und Aufnahmen erhielt. Es ist diese Konzentration auf den Klang als solchen, das Eintauchen in ein intensives Hörerlebnis, das auch heute noch fasziniert, genau so wie der entindividualisierte Anspruch auf Autorenschaft.
Die Art und Weise des Komponierens und der Anspruch, dass der Komponist eher Vermittler als Urheber der Musik ist, legt für das Trio Romanò-Hofmann-Lorenz einen freien Umgang in der Interpretation nahe. Mit spielerischer Neugierde begegnen sie den Kompositionen Scelsis und setzten so die Kraft seiner Musik frei.