Richard Wagner Museum
Diverses
Themenführung zu Wagners Antisemitismus
Während seiner Zeit in Tribschen arbeitete Wagner nicht nur an Kompositionen, sondern auch an Schriften. Im Jahr 1869 veröffentlichte er «Das Judenthum in der Musik». Es basierte auf der gleichnamigen Abhandlung, die er 1850 unter dem Pseudonym «K. Freigedank» in der «Neuen Zeitschrift für Musik» veröffentlicht hatte. Nun brachte er den antisemitischen Text unter seinem eigenen Namen heraus. Wie kam es dazu? Was dachten Wagners Zeitgenossen über seinen Antisemitismus? Und wie wirkte er sich auf die nachfolgenden Komponistengenerationen aus? Museumsmitarbeiterin Franziska Gallusser geht diesen und anderen Fragen in einer einstündigen Themenführung auf den Grund
Während seiner Zeit in Tribschen arbeitete Wagner nicht nur an Kompositionen, sondern auch an Schriften. Im Jahr 1869 veröffentlichte er «Das Judenthum in der Musik». Es basierte auf der gleichnamigen Abhandlung, die er 1850 unter dem Pseudonym «K. Freigedank» in der «Neuen Zeitschrift für Musik» veröffentlicht hatte. Nun brachte er den antisemitischen Text unter seinem eigenen Namen heraus. Wie kam es dazu? Was dachten Wagners Zeitgenossen über seinen Antisemitismus? Und wie wirkte er sich auf die nachfolgenden Komponistengenerationen aus? Museumsmitarbeiterin Franziska Gallusser geht diesen und anderen Fragen in einer einstündigen Themenführung auf den Grund
Eintrittspreis
Eintritt mit Museumsticket: CHF 12
