National Youth Orchestra of the USA
Konzert
Klassik. Werke von Harding, Weilerstein, Elgar, Mahler
Die Vereinigten Staaten sind wohl der Inbegriff eines «Melting Pot», in dem sich die verschiedensten ethnischen Gruppen zu einer neuen nationalen Kultur verbinden. Das gilt auch für das 2013 auf Initiative der New Yorker Carnegie Hall gegründete National Youth Orchestra of the USA, das ebenso schwarze und weisse MusikerInnen wie solche mit asiatischem oder hispanischem Hintergrund zusammenführt. Eines aber haben alle gemeinsam: Sie sind zwischen 16 und 19 Jahre alt und zählen zu den besten Nachwuchskräften des Landes. Und deshalb werden sie auch Sommer für Sommer von gefragten Pultstars angeleitet: Valery Gergiev machte den Anfang, Christoph Eschenbach und Marin Alsop waren da, zuletzt Michael Tilson Thomas und Sir Antonio Pappano.
Im Sommer 2022 übernimmt Daniel Harding die Stabführung und fordert mit Mahlers Fünfter Sinfonie dem Orchester alles ab, was grosse Sinfonik ausmacht: den opulenten Klang und die zarten Nuancen, instrumentale Virtuosität und beseelte Kantilenen. Die bringt zuvor auch Alisa Weilerstein zu Gehör: mit Edward Elgars elegischem Cellokonzert.
Die Vereinigten Staaten sind wohl der Inbegriff eines «Melting Pot», in dem sich die verschiedensten ethnischen Gruppen zu einer neuen nationalen Kultur verbinden. Das gilt auch für das 2013 auf Initiative der New Yorker Carnegie Hall gegründete National Youth Orchestra of the USA, das ebenso schwarze und weisse MusikerInnen wie solche mit asiatischem oder hispanischem Hintergrund zusammenführt. Eines aber haben alle gemeinsam: Sie sind zwischen 16 und 19 Jahre alt und zählen zu den besten Nachwuchskräften des Landes. Und deshalb werden sie auch Sommer für Sommer von gefragten Pultstars angeleitet: Valery Gergiev machte den Anfang, Christoph Eschenbach und Marin Alsop waren da, zuletzt Michael Tilson Thomas und Sir Antonio Pappano.
Im Sommer 2022 übernimmt Daniel Harding die Stabführung und fordert mit Mahlers Fünfter Sinfonie dem Orchester alles ab, was grosse Sinfonik ausmacht: den opulenten Klang und die zarten Nuancen, instrumentale Virtuosität und beseelte Kantilenen. Die bringt zuvor auch Alisa Weilerstein zu Gehör: mit Edward Elgars elegischem Cellokonzert.
Eintrittspreis
CHF 50.00
Veranstalter*innen
LUCERNE FESTIVAL