Mothers Pride & Moped Lads
Konzert
Rock, Punk
Eröffnungsevent
Willste mit uns feiern? Das 30-Jahre-Jubiläum – loud & proud since 1992? Oder feierst du lieber den 4.5 Millionen Schüür-Anbau? Du kannst aber auch die nächsten 30 Jahre feiern, denn so lange ist der neue Horizont des Hauses – our music is louder than your traffic, baby! Sonst was feiern? Auch OK. Auf die Liebe, das Leben und die Schüür. So gibt es zur Einstimmung die Filmdokumentation von Till Gmür über die Geschichte des Hauses.
Den Eröffnugnsevent der Jubiläumsaktivitäten zelebrieren wir mit zwei Stammgästen. 1989 gegründet, wurde Mothers Pride schnell von Sony Music unter Vertrag genommen und erlebte um die Jahrtausendwende schweizweit grosse Erfolge. Dann trennten sich die Musiker, um sich 2007 neu zu formieren, und zwar in der Besetzung, die auch jetzt wieder zusammen auf die Bühne kommt: Tobi Gmür (Gesang/Gitarre), Samuel Gallati (Gesang/Gitarre), Kuno Studer (Bass) und Domi Meyer (Drums). Dich erwartet ein Best-of-Set mit Songperlen von früher wie «Goodbye Suicide» oder «Not Worth The Fame», gespickt aber mit ganz neuen Songs!
Die Moped Lads fanden 1992 zusammen, doch alt sind sie noch lange nicht. Müssen wir wissen, denn auch die Schüür hat sich ’92 auf den Geburtsschein gekritzelt. Roh, rotzig, frech – Attribute die sowohl auf die Sedel-Zelle 012 und wie wir finden auch auf die Tribschenstrasse 1 zutreffen. Und so ist es immer – wirklich immer – ein Highlight und Freudentag, wenn die Ur-Sedler der Schüür einen Besuch abstatten. Punk in echt versus Ramones-Shirt ab der Kleiderstange für 9.90. Eine Salve auf der Schüür-Bühne.
Und nope, kein Tippfehler, die beiden Konzerte sind ohne Eintritt! Schön so.
Eröffnungsevent
Willste mit uns feiern? Das 30-Jahre-Jubiläum – loud & proud since 1992? Oder feierst du lieber den 4.5 Millionen Schüür-Anbau? Du kannst aber auch die nächsten 30 Jahre feiern, denn so lange ist der neue Horizont des Hauses – our music is louder than your traffic, baby! Sonst was feiern? Auch OK. Auf die Liebe, das Leben und die Schüür. So gibt es zur Einstimmung die Filmdokumentation von Till Gmür über die Geschichte des Hauses.
Den Eröffnugnsevent der Jubiläumsaktivitäten zelebrieren wir mit zwei Stammgästen. 1989 gegründet, wurde Mothers Pride schnell von Sony Music unter Vertrag genommen und erlebte um die Jahrtausendwende schweizweit grosse Erfolge. Dann trennten sich die Musiker, um sich 2007 neu zu formieren, und zwar in der Besetzung, die auch jetzt wieder zusammen auf die Bühne kommt: Tobi Gmür (Gesang/Gitarre), Samuel Gallati (Gesang/Gitarre), Kuno Studer (Bass) und Domi Meyer (Drums). Dich erwartet ein Best-of-Set mit Songperlen von früher wie «Goodbye Suicide» oder «Not Worth The Fame», gespickt aber mit ganz neuen Songs!
Die Moped Lads fanden 1992 zusammen, doch alt sind sie noch lange nicht. Müssen wir wissen, denn auch die Schüür hat sich ’92 auf den Geburtsschein gekritzelt. Roh, rotzig, frech – Attribute die sowohl auf die Sedel-Zelle 012 und wie wir finden auch auf die Tribschenstrasse 1 zutreffen. Und so ist es immer – wirklich immer – ein Highlight und Freudentag, wenn die Ur-Sedler der Schüür einen Besuch abstatten. Punk in echt versus Ramones-Shirt ab der Kleiderstange für 9.90. Eine Salve auf der Schüür-Bühne.
Und nope, kein Tippfehler, die beiden Konzerte sind ohne Eintritt! Schön so.
