Memento mori - Bedenke, dass du sterblich bist
Vortrag/Podium
Gespräch. Mit Pater Jean-Sébastien Charrière
Pater Jean-Sébastien, der dieses Jahr seinen 50. Geburtstag feiern kann, wurde schon früh mit dem Tod konfrontiert. Er war erst zehn Jahre alt, als sein Vater starb. Später, als Novize im Kloster Einsiedeln, erkrankte er so schwer, dass er seiner Mutter sagen musste, er könnte an dieser Krankheit sterben. Das «Memento mori» - Bedenke, dass du sterblich bist - kommt bei ihm, der durchaus lebenslustig ist, auch in seinen Bildern zum Ausdruck. Während seine Mitbrüder unterrichten, verwalten oder in der Seelsorge tätig sind, malt P. Jean-Sébastien, und er weiss dieses Privileg zu schätzen.
Im Gespräch mit Walter Kälin und inspiriert von einigen seiner Bilder denkt er über den Tod und das Leben, die Kunst und die Realität nach. Dies inmitten der Ausstellung «Vanitas. Gedankenspiele über Eitelkeit und Vergänglichkeit» im Museum Fram.
Pater Jean-Sébastien, der dieses Jahr seinen 50. Geburtstag feiern kann, wurde schon früh mit dem Tod konfrontiert. Er war erst zehn Jahre alt, als sein Vater starb. Später, als Novize im Kloster Einsiedeln, erkrankte er so schwer, dass er seiner Mutter sagen musste, er könnte an dieser Krankheit sterben. Das «Memento mori» - Bedenke, dass du sterblich bist - kommt bei ihm, der durchaus lebenslustig ist, auch in seinen Bildern zum Ausdruck. Während seine Mitbrüder unterrichten, verwalten oder in der Seelsorge tätig sind, malt P. Jean-Sébastien, und er weiss dieses Privileg zu schätzen.
Im Gespräch mit Walter Kälin und inspiriert von einigen seiner Bilder denkt er über den Tod und das Leben, die Kunst und die Realität nach. Dies inmitten der Ausstellung «Vanitas. Gedankenspiele über Eitelkeit und Vergänglichkeit» im Museum Fram.
Veranstalter*innen
Fram Club
