Klavier-Fest: Finale for Four
Konzert
Piano. Mit Igor Levit, Fred Hersch, Johanna Summer & Mert Yalniz
Mit einem «pianistischen Klassentreffen» schliesst das Klavier-Fest. Igor Levit, Fred Hersch und Johanna Summer treten dabei gemeinsam auf, und als Vierter im Bunde gesellt sich Mert Yalniz hinzu. Der 2003 geborene Niedersachse ist ein Meisterschüler Levits und absolviert gerade dessen Klavierklasse an der Musikhochschule Hannover, aber er komponiert auch. Beim «Finale for Four» wird er deshalb nicht nur Beethovens heroische «Sonata appassionata» spielen, sondern auch als kreativer Künstler ein Zeichen setzen. Igor Levit selbst trägt Schumanns hochromantische «Waldszenen» vor. Vor allem aber werden sich die vier in einer kurzweiligen Stafette auf der Bühne abwechseln: «Wir veranstalten kleine Wettstreite, wie sie Johann Sebastian Bach einst gegen seine Konkurrenten auf der Orgel zu bestehen hatte und wie sie noch heute als ‹Battles› im Jazz oder im Rap populär sind», erklärt Levit. «Am Ende aber geht es um einträchtiges Zusammenspiel: Wir verbinden uns in mehrhändigen Konstellationen und geniessen das harmonische Zusammenkommen von Menschen, die es gewohnt sind, ganz allein für Stimmung im Saal zu sorgen. Ich bin sicher, das wird nicht nur für uns Musizierende ein grosser Spass sein.»
Karten ab 31.1.2023 | 12.00 Uhr
Mit einem «pianistischen Klassentreffen» schliesst das Klavier-Fest. Igor Levit, Fred Hersch und Johanna Summer treten dabei gemeinsam auf, und als Vierter im Bunde gesellt sich Mert Yalniz hinzu. Der 2003 geborene Niedersachse ist ein Meisterschüler Levits und absolviert gerade dessen Klavierklasse an der Musikhochschule Hannover, aber er komponiert auch. Beim «Finale for Four» wird er deshalb nicht nur Beethovens heroische «Sonata appassionata» spielen, sondern auch als kreativer Künstler ein Zeichen setzen. Igor Levit selbst trägt Schumanns hochromantische «Waldszenen» vor. Vor allem aber werden sich die vier in einer kurzweiligen Stafette auf der Bühne abwechseln: «Wir veranstalten kleine Wettstreite, wie sie Johann Sebastian Bach einst gegen seine Konkurrenten auf der Orgel zu bestehen hatte und wie sie noch heute als ‹Battles› im Jazz oder im Rap populär sind», erklärt Levit. «Am Ende aber geht es um einträchtiges Zusammenspiel: Wir verbinden uns in mehrhändigen Konstellationen und geniessen das harmonische Zusammenkommen von Menschen, die es gewohnt sind, ganz allein für Stimmung im Saal zu sorgen. Ich bin sicher, das wird nicht nur für uns Musizierende ein grosser Spass sein.»
Karten ab 31.1.2023 | 12.00 Uhr
Eintrittspreis
CHF 90.00 | 60.00 | 30.00
Veranstalter*innen
Lucerne Festival