Käser/Peters & Eden/Loriot/Tantanozi
Konzert
Doppelkonzert. Improvisierte Musik
Sara Käser & Natalie Peters
Natalie Peters: Stimme
Sara Käser: Violoncello
Wie klingt es, wenn wir in unsere innere Welt hinein hören, in Resonanz gehen mit dem Klang des Lebens und daraus schöpfend eine Musik kreieren, die sich in ihrer Form frei entwickeln kann? Seit über 6 Jahren gehen Natalie Peters und Sara Käser in ihrem Spiel diesen Fragen nach – kompromisslos, unangepasst und eigenwillig kann man ihre Musik bezeichnen, aber auch als eine Suche nach dem Wunderbaren. Fragil sind ihre Klanggewebe, immer verbunden mit einem inneren Atem, der die ephemere Natur ihrer Musik trägt und entwickelt.
Eden/Loriot/Tantanozi
Formed in 2021, the trio explores the intensity of sound as a gesture in a solely acoustic context; a gesture informed by the awareness of space, physicality, dense listening and an allover ease. By letting their respective perceptions play a part in the common processing ground, they allow the music to stay open, overflowing, and blurring their own lines in a rich opacity. Their music moves and evolves constantly, thus creating forms that can be described as an entanglement of layers; an archipelago, that the listeners can rearrange with their own imagination.
Philippe Eden – piano, objects
Frantz Loriot – viola
Marina Tantanozi – flutes
Sara Käser & Natalie Peters
Natalie Peters: Stimme
Sara Käser: Violoncello
Wie klingt es, wenn wir in unsere innere Welt hinein hören, in Resonanz gehen mit dem Klang des Lebens und daraus schöpfend eine Musik kreieren, die sich in ihrer Form frei entwickeln kann? Seit über 6 Jahren gehen Natalie Peters und Sara Käser in ihrem Spiel diesen Fragen nach – kompromisslos, unangepasst und eigenwillig kann man ihre Musik bezeichnen, aber auch als eine Suche nach dem Wunderbaren. Fragil sind ihre Klanggewebe, immer verbunden mit einem inneren Atem, der die ephemere Natur ihrer Musik trägt und entwickelt.
Eden/Loriot/Tantanozi
Formed in 2021, the trio explores the intensity of sound as a gesture in a solely acoustic context; a gesture informed by the awareness of space, physicality, dense listening and an allover ease. By letting their respective perceptions play a part in the common processing ground, they allow the music to stay open, overflowing, and blurring their own lines in a rich opacity. Their music moves and evolves constantly, thus creating forms that can be described as an entanglement of layers; an archipelago, that the listeners can rearrange with their own imagination.
Philippe Eden – piano, objects
Frantz Loriot – viola
Marina Tantanozi – flutes
Eintrittspreis
CHF 20, CHF 15 erm.
Veranstalter*innen
Mullbau
