József Lendvay & sechs Soliszti
Konzert
«Classic meets Gipsy - wild east». Klassik. Werke von Vivaldi, Bach, Brahms und mehr
Atemberaubende Virtuosität und tief berührende Schwermut. Klang und Atmosphäre der originalen Roma-Musik und klassische Brillanz.
- Auszüge aus „Die vier Jahreszeiten“ (Antonio Vivaldi)
- Violinkonzert in E-Dur , Adagio (Johann Sebastian Bach)
- Ungarischer Tanz Nr. 5 (Johannes Brahms)
- Devils Thrill (Giuseppe Tartini)
- Zigeunerweisen (Pablo Sarasate)
- Czárdás (Vittorio Monti)
- Moldavian Taracana (Traditional)
- Schön Rosmarin (Fritz Kreisler)
- Liebeslied (Fritz Kreisler)
- Those were the days (Russian Traditional)
- Hora Staccato (Grigoras Dinicu)
- Song of Hope (Romanian Traditional)
Der 1974 in Budapest geborene Geiger József Lendvay stammt aus einer der bekanntesten Roma-Musikerfamilien. Im Alter von drei Jahren begann er Violine zu spielen, mit sieben Jahren gewann er seinen ersten Violin-Wettbewerb. Anschließend erhielt er seine klassische Ausbildung am Béla Bartók Konservatorium und an der Franz Liszt Musikakademie in seiner Heimatstadt. Er hat zahllose Auszeichnungen gewonnen – darunter zweimal den Tibor Varga Wettbewerb, den Annie Fischer Preis, zweimal den europäischen CD-Preis Echo-Klassik.
Lendvay ist regelmäßiger Gastsolist des Budapest Festival Orchestra, und er ist unter anderem mit dem Los Angeles Philharmonic, dem Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra und dem Orchestre de la Suisse Romande aufgetreten. Er arbeitete unter anderem mit den Dirigenten Iván Fischer und Sir Simon Rattle zusammen. József Lendvay spielt die Stradivari "Ex-Ries" aus dem Jahr 1693.
Atemberaubende Virtuosität und tief berührende Schwermut. Klang und Atmosphäre der originalen Roma-Musik und klassische Brillanz.
- Auszüge aus „Die vier Jahreszeiten“ (Antonio Vivaldi)
- Violinkonzert in E-Dur , Adagio (Johann Sebastian Bach)
- Ungarischer Tanz Nr. 5 (Johannes Brahms)
- Devils Thrill (Giuseppe Tartini)
- Zigeunerweisen (Pablo Sarasate)
- Czárdás (Vittorio Monti)
- Moldavian Taracana (Traditional)
- Schön Rosmarin (Fritz Kreisler)
- Liebeslied (Fritz Kreisler)
- Those were the days (Russian Traditional)
- Hora Staccato (Grigoras Dinicu)
- Song of Hope (Romanian Traditional)
Der 1974 in Budapest geborene Geiger József Lendvay stammt aus einer der bekanntesten Roma-Musikerfamilien. Im Alter von drei Jahren begann er Violine zu spielen, mit sieben Jahren gewann er seinen ersten Violin-Wettbewerb. Anschließend erhielt er seine klassische Ausbildung am Béla Bartók Konservatorium und an der Franz Liszt Musikakademie in seiner Heimatstadt. Er hat zahllose Auszeichnungen gewonnen – darunter zweimal den Tibor Varga Wettbewerb, den Annie Fischer Preis, zweimal den europäischen CD-Preis Echo-Klassik.
Lendvay ist regelmäßiger Gastsolist des Budapest Festival Orchestra, und er ist unter anderem mit dem Los Angeles Philharmonic, dem Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra und dem Orchestre de la Suisse Romande aufgetreten. Er arbeitete unter anderem mit den Dirigenten Iván Fischer und Sir Simon Rattle zusammen. József Lendvay spielt die Stradivari "Ex-Ries" aus dem Jahr 1693.
Eintrittspreis
Eintritt mit Aperitif und Abendessen: CHF 150
Veranstalter*innen
Hotel Restaurant Hammer