Irma Ineichen
Kunst
«ABC der Bilder. Die Sammlung lesen». Gespräch. Mit Alexandra Blättler
Die Zentralschweizer Malerin Irma Ineichen (1929*) zeigt in wenigen Farben und klar voneinander abgesetzten Formen Hügel, Seen, Meer, Himmel, ihre Landschaften bleiben jedoch rätselhaft. Über verschiedene Stationen führt ihr Lebensweg zur Kunst. Als ausgebildete Grafikerin hat die Künstlerin ein ausgezeichnetes Gespür für Proportionen und Raumverhältnisse. Sie verzichtet auf eine präzise Darstellung der Landschaft und eröffnet dem Publikum eine traumartige Welt.
Irma Ineichen blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Wie sie zu ihrer Bildsprache gefunden hat und wie die einzelnen Stationen ihrer Karriere aussahen, erzählt sie im Gespräch mit der Kuratorin Alexandra Blättler, in der Ausstellung «Ausstellung ABC der Bilder. Die Sammlung lesen».
Die Zentralschweizer Malerin Irma Ineichen (1929*) zeigt in wenigen Farben und klar voneinander abgesetzten Formen Hügel, Seen, Meer, Himmel, ihre Landschaften bleiben jedoch rätselhaft. Über verschiedene Stationen führt ihr Lebensweg zur Kunst. Als ausgebildete Grafikerin hat die Künstlerin ein ausgezeichnetes Gespür für Proportionen und Raumverhältnisse. Sie verzichtet auf eine präzise Darstellung der Landschaft und eröffnet dem Publikum eine traumartige Welt.
Irma Ineichen blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Wie sie zu ihrer Bildsprache gefunden hat und wie die einzelnen Stationen ihrer Karriere aussahen, erzählt sie im Gespräch mit der Kuratorin Alexandra Blättler, in der Ausstellung «Ausstellung ABC der Bilder. Die Sammlung lesen».