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Interstellar Supercops und Haubi Songs

Konzert

Psychedelic, Rock, Indie

Support: Haubi Songs

Die Gründung der Interstellar Supercops geht auf das Jahr 2015 zurück, obwohl sich das so genau wohl nicht sagen lässt. Angefangen hat man als Jam-Band, gespielt wurde überall und alles Mögliche. Erst im Verlauf der Zeit hat sich daraus ein «richtiges» Projekt entwickelt. Man wurde strukturierter und fokussierter, behielt aber stets das Improvisatorische bei, was sich daran zeigt, dass die Supercops bis heute eine typische Live-Band geblieben sind. Wie klingen Interstellar Supercops? Das entnimmt man am besten den Beschreibungen eines Konzertbesuchers: «Langweilig wurde es nie, denn fühlte man sich gerade wie in einem verrauchten Rockschuppen der Sechziger, wurde man kurz darauf wieder in acid-ähnliche Zustände bestehend aus verwinkelten und schwebenden Dub- und Psychedelic-Welten geführt. [...] Psychedelisch, erstaunlich funky, und aktivierend»

Eröffnet wird der Abend von der Luzerner Einmenschband Haubi Songs. Er ist längst ein Schweizer Indie-Hit. Die drei Platten Orange (2015), Ergendwie Zäme (2017) und Highlife (2019) haben den Meister des Understatements zum Publikumsliebling gemacht. Multiinstrumentalist und Texter Nick Furrer experimentiert als Haubi Songs für eine eingefleischte Fangemeinde mit der Schönheit der Kleinigkeiten und der Poesie des Spontanen. 2021 folgt mit 100 Siite Heartbreak das vierte Album voller halber Songs bei Red Brick Chapel. 


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