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Giuseppe Gracia

Literatur

«Schwarzer Winter». Diskussion & Gespräch. Mit Jérôme Martinu

Schwarzer Winter

Seit ihrer gemeinsamen Jugend ist Sala in Julia verliebt. Er würde alles für sie tun, doch Julia kämpft für den Klimaschutz und gerät in den Sog einer radikalen Gruppe. Sie wird zur international gesuchten Terroristin und plant, von der Polizei in die Enge getrieben, einen letzten großen Schlag gegen "das System", der sie und ihre Mitstreiter alles kosten könnte. Wird es Sala gelingen, Julias Leben zu retten? Hat die Liebe eine Chance in Zeiten des Terrors? Ein politischer Thriller zwischen Hoffnung und Klima- Apokalypse, Freundschaft und Verrat, Revolution und Liebe. So packend wie scharfsinnig, so radikal wie romantisch.

 

Giuseppe Gracia (1967) ist sizilianisch-spanischer Abstammung, verheiratet und hat zwei Kinder. Der Schweizer arbeitet als Publizist, Kommunikationsberater und Schriftsteller: «Die Utopia Methode» (2022), «Der Tod ist ein Kommunist» (2021), «Glorias Finale» (2021), «Der letzte Feind» (2020), «Das therapeutische Kalifat» (2018), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2008) u.a. Gracia ist regelmäßiger Autor für das Feuilleton der NZZ. Er publiziert auch Beiträge in deutschen Medien wie Focus Online und Welt.

 

 

Um Reservation wird gebeten: stocker@buchhaus.ch oder Telefon 041 417 25 25

 

 

Eintrittspreis

CHF 10.00 / Mit Kundenkarte kostenlos

Veranstalter*innen

Lüthy + Stocker AG


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