Gina Été
Konzert
Konzert. Pop
EINTRITT NUR MIT GÜLTIGEM COVID-ZERTIFIKAT
Dieses Zertifikat erhältst du nach vollständiger Impfung oder mit einem aktuellen (nicht älter als 72 resp. 48 Stunden) negativen PCR- resp. Schnelltest.
Hier findest du weitere Infos, wo du dich testen lassen kannst.
Ort: Pool
Eintritt: 25.-/20.- (Ermässigt/Mitglieder/KulturLegi)
Vorverkauf: PETZI
Türöffnung: 20:00
Veranstalter*in: Neubad
Kunstvolle Popmusik und starke politische Statements, Gina ÉTÉ verbindet beides mit Leichtigkeit und Eleganz.
Besetzung:
- Gina Été (Vocals, E-piano, Synthesizer, Viola)
- Jeremie Revel (Vocals, E-guit, Ac. Guitar)
- Phillip Klawitter (Vocals, Double bass, Bass-synth)
- Noé Franklé (Drums, Drummachine)
Atemlose Intimität, politische Awareness und Musik, die so vielschichtig, überraschend und dicht ist, dass sie nicht mal Texte bräuchte. Die Rede ist von der Zürcher Musikerin GINA ÉTÉ. Seit ihrer beeindruckenden EP “Oak Tree” von 2019 wird sie in internationalen Medien in einem Atemzug mit Sophie Hunger und Björk genannt. Dabei sind die Vergleiche gar nicht nötig – und können die Einzigartigkeit der Schweizerin und ihrem Hybrid Pop auch nicht einfangen: Die ausgebildete Bratschistin, die außerdem Klavier und Synths spielt, singt auf Deutsch, Schweizerdeutsch, Englisch, Französisch, und schreibt Songs zwischen Trauer, Wut und Hoffnung, mal akustisch, mal elektronisch, allein und mit ihrer Band, mal rhythmisch vertrackt, mal jazzig, komplex arrangiert, aber trifft einen dann doch unmittelbar, setzt sich in Kopf und Ohr fest.
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Kunstvolle Popmusik und starke politische Statements, Gina ÉTÉ verbindet beides mit Leichtigkeit und Eleganz.
Besetzung:
- Gina Été (Vocals, E-piano, Synthesizer, Viola)
- Jeremie Revel (Vocals, E-guit, Ac. Guitar)
- Phillip Klawitter (Vocals, Double bass, Bass-synth)
- Noé Franklé (Drums, Drummachine)
Atemlose Intimität, politische Awareness und Musik, die so vielschichtig, überraschend und dicht ist, dass sie nicht mal Texte bräuchte. Die Rede ist von der Zürcher Musikerin GINA ÉTÉ. Seit ihrer beeindruckenden EP “Oak Tree” von 2019 wird sie in internationalen Medien in einem Atemzug mit Sophie Hunger und Björk genannt. Dabei sind die Vergleiche gar nicht nötig – und können die Einzigartigkeit der Schweizerin und ihrem Hybrid Pop auch nicht einfangen: Die ausgebildete Bratschistin, die außerdem Klavier und Synths spielt, singt auf Deutsch, Schweizerdeutsch, Englisch, Französisch, und schreibt Songs zwischen Trauer, Wut und Hoffnung, mal akustisch, mal elektronisch, allein und mit ihrer Band, mal rhythmisch vertrackt, mal jazzig, komplex arrangiert, aber trifft einen dann doch unmittelbar, setzt sich in Kopf und Ohr fest.
