Fetter Vetter & Oma Hommage
Theater
«Ad Nauseam». Theater
ABGESAGT!
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Ad Nauseam
Ein Gesellschafts-Spiel
Uraufführung
Zuletzt hat Die Seilschaft – eine Splittergruppe von Fetter Vetter & Oma Hommage – gleich für eine ganze Woche das Kleintheater besetzt. Damals suchte das Kollektiv aus Luzern, Bern und Berlin nach Utopien. Jetzt ist es zurück und fragt sich, was eigentlich ein krisenloser Normalzustand heute noch sein könnte, in Zeiten von Corona. Etwas, das wir gar nicht mehr zu denken wagen?
Der Luzerner Damiàn Dlaboha inszeniert dabei den schmerzhaft zeitdiagnostischen Text der Berner Autorin Anna Sutter als grosses Welttheater zwischen Kammerspiel und orgiastischem Bildersturm. Das grossartige Ensemble hat dabei eine wahre Parforceleistung zu erbringen, textlich wie physisch, und führt dem Publikum die unglaubliche (transformative) Kraft von Theater vor – ad Nauseam (bis zum Erbrechen). Die Luzerner Zeitung schrieb denn auch über die Premiere im vergangenen Oktober: „Drei Minuten Stille, während denen ein kleiner Scheinwerfer leuchtet und die Schauspieler in Decken gewickelt auf der Bühne liegen. Was war das gewesen? Wir schwanken zwischen Sympathie und Überforderung. Aber es glimmt fantastisch nach. Es folgt minutenlanger Applaus.“
Spiel: Lion-Russell Baumann, Jules Claude Gisler, Mira Wickert, Mahalia Slisch, Stefan Schönholzer, Maximilian Grünewald
Regie: Damiàn Dlaboha
Buch: Anna Sutter
Dramaturgie: Béla Rothenbühler
Leitung digitale Bildkunst: Jules Claude Gisler
Musikalische Leitung: Moritz Achermann
Produktionsleitung und Ausstattung: Christine Glauser
Mitarbeit Spiel: Johanna Falckner
Koproduktionspartner: Kleintheater Luzern
Mehr Infos: www.fettervetter.eu
Video: arttv.ch
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Ad Nauseam
Ein Gesellschafts-Spiel
Uraufführung
Zuletzt hat Die Seilschaft – eine Splittergruppe von Fetter Vetter & Oma Hommage – gleich für eine ganze Woche das Kleintheater besetzt. Damals suchte das Kollektiv aus Luzern, Bern und Berlin nach Utopien. Jetzt ist es zurück und fragt sich, was eigentlich ein krisenloser Normalzustand heute noch sein könnte, in Zeiten von Corona. Etwas, das wir gar nicht mehr zu denken wagen?
Der Luzerner Damiàn Dlaboha inszeniert dabei den schmerzhaft zeitdiagnostischen Text der Berner Autorin Anna Sutter als grosses Welttheater zwischen Kammerspiel und orgiastischem Bildersturm. Das grossartige Ensemble hat dabei eine wahre Parforceleistung zu erbringen, textlich wie physisch, und führt dem Publikum die unglaubliche (transformative) Kraft von Theater vor – ad Nauseam (bis zum Erbrechen). Die Luzerner Zeitung schrieb denn auch über die Premiere im vergangenen Oktober: „Drei Minuten Stille, während denen ein kleiner Scheinwerfer leuchtet und die Schauspieler in Decken gewickelt auf der Bühne liegen. Was war das gewesen? Wir schwanken zwischen Sympathie und Überforderung. Aber es glimmt fantastisch nach. Es folgt minutenlanger Applaus.“
Spiel: Lion-Russell Baumann, Jules Claude Gisler, Mira Wickert, Mahalia Slisch, Stefan Schönholzer, Maximilian Grünewald
Regie: Damiàn Dlaboha
Buch: Anna Sutter
Dramaturgie: Béla Rothenbühler
Leitung digitale Bildkunst: Jules Claude Gisler
Musikalische Leitung: Moritz Achermann
Produktionsleitung und Ausstattung: Christine Glauser
Mitarbeit Spiel: Johanna Falckner
Koproduktionspartner: Kleintheater Luzern
Mehr Infos: www.fettervetter.eu
Video: arttv.ch
Eintrittspreis
CHF 25.00 / CHF 15.00 (Studierende)