EYES ON: Mia Ackermann
Literatur
Poetry Slam. Präsentiert von Kollektiv Winkel
Mit dem Kollektiv Winkel hat sich der Südpol für das diesjährige Eyes On Festival mit einem lokalen Kollektiv junger Kunst- und Kulturschaffender als Koproduktionspartner*in zusammengeschlossen. Unter anderem haben sie Mia Ackermann für einen Poetry Slam im Rahmen des EYES ON FESTIVALS angefragt. Texte fürs Herz, Pointen in die Magengrube: Die junge Slam Poetin Mia Ackermann ist von der Schweizer Spoken Word Bühne nicht mehr weg zu denken. Stetig stehst du da am Rande meines Blickfelds, ich frage mich was wars dass dich in meinem Blick hält. Wenn du die Augen zu machst, welches Bild erscheint als erstes auf der Innenseite deiner Lider? Und was hast du noch nie in deinem Leben gesehen? Mit der Frage was man sieht stellt man sich doch immer auch im Umkehrschluss die Frage, was man nicht sieht. Und das finde ich viel interessanter. Warum legen wir den Finger so oft neben die Wunde, den Fokus auf Unwichtiges und den Kopf in den Schoss des Lieblingsmenschen und vergessen dabei alles andere? Und wenn wir Realität selbst konstruieren, gibt es dann Dinge überhaupt wenn wir sie nicht beachten? Die Texte beleuchten die Ausstellung, rücken Teile davon in neues Licht und schauen ganz allgemein, was es sonst noch so zu sehen gibt.
Mit dem Kollektiv Winkel hat sich der Südpol für das diesjährige Eyes On Festival mit einem lokalen Kollektiv junger Kunst- und Kulturschaffender als Koproduktionspartner*in zusammengeschlossen. Unter anderem haben sie Mia Ackermann für einen Poetry Slam im Rahmen des EYES ON FESTIVALS angefragt. Texte fürs Herz, Pointen in die Magengrube: Die junge Slam Poetin Mia Ackermann ist von der Schweizer Spoken Word Bühne nicht mehr weg zu denken. Stetig stehst du da am Rande meines Blickfelds, ich frage mich was wars dass dich in meinem Blick hält. Wenn du die Augen zu machst, welches Bild erscheint als erstes auf der Innenseite deiner Lider? Und was hast du noch nie in deinem Leben gesehen? Mit der Frage was man sieht stellt man sich doch immer auch im Umkehrschluss die Frage, was man nicht sieht. Und das finde ich viel interessanter. Warum legen wir den Finger so oft neben die Wunde, den Fokus auf Unwichtiges und den Kopf in den Schoss des Lieblingsmenschen und vergessen dabei alles andere? Und wenn wir Realität selbst konstruieren, gibt es dann Dinge überhaupt wenn wir sie nicht beachten? Die Texte beleuchten die Ausstellung, rücken Teile davon in neues Licht und schauen ganz allgemein, was es sonst noch so zu sehen gibt.
Eintrittspreis
Tagespass: CHF 25 / CHF 35 (freie Preiswahl) | Festivalpass: CHF 50 / CHF 70 (freie Preiswahl)
