Elvio Avila: Umarmung
Tanz/Performance
Residenzsharing
«Umarmung» ist eine introspektive Performance, die die Produktion von Serotonin und die psychische Gesundheit durch die Kraft der Umarmung thematisiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Beziehung zwischen einem jungen Mann und «Chuchi», einem geretteten Straßenhund. Diese dynamische Partnerschaft unterstreicht eindringlich die Bedeutung von körperlicher Nähe und emotionaler Verbundenheit.
Der junge Mann scheint sich in einem Raum der Einsamkeit oder Isolation zu befinden und zu versuchen, sich selbst zu umarmen; der Hund ist einfach da. Der Hund spielt, der Junge tanzt, die beiden koexistieren auf der Bühne, sie brauchen sich gegenseitig, was zu der Geste der Umarmung zwischen Mensch und Tier führt.
Durch diese Beziehung nimmt das Publikum an einer Reihe von performativen, assoziativen, choreographischen und dokumentarischen Aktionen teil, die über diese Geste von kurzer Dauer und großer Bedeutung sprechen, der Umarmung.
Die Besonderheit dieses Projekts besteht darin, dass es bewusst an die Behandlung eines Tieres in einem unkonventionellen Raum angepasst ist. Hierfür erarbeitet Elvio ein Training, das auch mit Trainer*innen personalisiert wird und auf dem Wohlergehen der Bedürfnisse des Tieres basiert. Die Absicht ist, dass der Welpe zu keiner Zeit manipuliert wird, um ein Publikum zu unterhalten. Es geht nicht darum, Tricks zu zeigen und Virtuosität zu demonstrieren. Es geht darum, das Thema der Einsamkeit, des Individuums, der Umarmung und des Mangels an Umarmung zu vertiefen. Und wie der Kontakt mit einem Tier uns helfen kann, diese Probleme im Zusammenleben zu lösen.
RESIDENZSHARING
Am Südpol haben Künstler*innen – in einer sogenannten Residenz – Zeit und Raum, um an Neuem arbeiten: Sie entwickeln, probieren aus, verwerfen und erfinden neu, unterstützt und begleitet vom Südpol-Team. Die Residenz wird mit einem Sharing abgeschlossen. Die Künstler*innen teilen erste Skizzen mit dem Publikum und das Publikum teilt erste Eindrücke davon mit den Künstler*innen.
«Umarmung» ist eine introspektive Performance, die die Produktion von Serotonin und die psychische Gesundheit durch die Kraft der Umarmung thematisiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Beziehung zwischen einem jungen Mann und «Chuchi», einem geretteten Straßenhund. Diese dynamische Partnerschaft unterstreicht eindringlich die Bedeutung von körperlicher Nähe und emotionaler Verbundenheit.
Der junge Mann scheint sich in einem Raum der Einsamkeit oder Isolation zu befinden und zu versuchen, sich selbst zu umarmen; der Hund ist einfach da. Der Hund spielt, der Junge tanzt, die beiden koexistieren auf der Bühne, sie brauchen sich gegenseitig, was zu der Geste der Umarmung zwischen Mensch und Tier führt.
Durch diese Beziehung nimmt das Publikum an einer Reihe von performativen, assoziativen, choreographischen und dokumentarischen Aktionen teil, die über diese Geste von kurzer Dauer und großer Bedeutung sprechen, der Umarmung.
Die Besonderheit dieses Projekts besteht darin, dass es bewusst an die Behandlung eines Tieres in einem unkonventionellen Raum angepasst ist. Hierfür erarbeitet Elvio ein Training, das auch mit Trainer*innen personalisiert wird und auf dem Wohlergehen der Bedürfnisse des Tieres basiert. Die Absicht ist, dass der Welpe zu keiner Zeit manipuliert wird, um ein Publikum zu unterhalten. Es geht nicht darum, Tricks zu zeigen und Virtuosität zu demonstrieren. Es geht darum, das Thema der Einsamkeit, des Individuums, der Umarmung und des Mangels an Umarmung zu vertiefen. Und wie der Kontakt mit einem Tier uns helfen kann, diese Probleme im Zusammenleben zu lösen.
RESIDENZSHARING
Am Südpol haben Künstler*innen – in einer sogenannten Residenz – Zeit und Raum, um an Neuem arbeiten: Sie entwickeln, probieren aus, verwerfen und erfinden neu, unterstützt und begleitet vom Südpol-Team. Die Residenz wird mit einem Sharing abgeschlossen. Die Künstler*innen teilen erste Skizzen mit dem Publikum und das Publikum teilt erste Eindrücke davon mit den Künstler*innen.
Eintrittspreis
Eintritt frei
