Druckmittel
Konzert
Jazzpunk
Die Lieder erzählen Geschichten aus dem Leben, etwa von schönen Möbeln, Wutausbrüchen, Bratspeck, Hexen oder seltsamen Vorgesetzten… und hierfür bedient man sich, je nach Bedarf, stilübergreifend und das recht ungeniert.
Der Bandname „DRUCKMITTEL“ stammt noch aus der Gründungszeit um 2012, als es dem Bandleader Florian Hoesl erfolgversprechend erschien, die Berliner „Jazzpunk“ Szene zu kopieren. Hier hatten Bands etwa „Jonny La Marama“, „Der Rote Bereich“ oder „Erdmann 3000“ zu heißen.
Zeiten ändern sich, Bands auch und Kopieren hat bislang ja auch nur der Vervielfältigung genützt. Was war, ist und bleibt, sind zum einen starke, greifbare Melodien, klare Formen und ausgedehnte Solopassagen, zum anderen der Klang, welcher mit den Jahren noch wichtiger geworden ist: voller, offener Sound bei extremer Dynamik. Gespielt wird am Limit und im richtigen Moment ordentlich die Sau rausgelassen. Virtuosität ist kein „Müssen“ sondern ein „Können“.
Die mitunter sehr direkten, sarkastischen und lebhaften Ansagen liefern dem Publikum bildhafte und teils dubiose Anleitungen, wie diese Musik zu nehmen ist; mit Humor und Unvoreingenommenheit.
Aufgrund von frühjugendlichen musikalischen Vorbildern des Bandleaders wie Queen und Frank Zappa ist es nicht verwunderlich, dass bei DRUCKMITTEL irgendwann der Gesang Einzug hält. Die Sängerin Cinzia Catania erfüllt hier aber nicht das klassische Klischee der Frontfrau, sondern wird sehr oft instrumental eingesetzt und erhält somit auch begleitende Funktion. Auch die vom Gitarristen zumeist selbst erfundenen Effektgeräte tragen zum charakteristischen Sound der Band bei.
Florian Hoesl - drums
David Heizmann - git
Cinzia Catania - voc
Mario Ineichen - bass
Toni Bechtold - sax
Die Lieder erzählen Geschichten aus dem Leben, etwa von schönen Möbeln, Wutausbrüchen, Bratspeck, Hexen oder seltsamen Vorgesetzten… und hierfür bedient man sich, je nach Bedarf, stilübergreifend und das recht ungeniert.
Der Bandname „DRUCKMITTEL“ stammt noch aus der Gründungszeit um 2012, als es dem Bandleader Florian Hoesl erfolgversprechend erschien, die Berliner „Jazzpunk“ Szene zu kopieren. Hier hatten Bands etwa „Jonny La Marama“, „Der Rote Bereich“ oder „Erdmann 3000“ zu heißen.
Zeiten ändern sich, Bands auch und Kopieren hat bislang ja auch nur der Vervielfältigung genützt. Was war, ist und bleibt, sind zum einen starke, greifbare Melodien, klare Formen und ausgedehnte Solopassagen, zum anderen der Klang, welcher mit den Jahren noch wichtiger geworden ist: voller, offener Sound bei extremer Dynamik. Gespielt wird am Limit und im richtigen Moment ordentlich die Sau rausgelassen. Virtuosität ist kein „Müssen“ sondern ein „Können“.
Die mitunter sehr direkten, sarkastischen und lebhaften Ansagen liefern dem Publikum bildhafte und teils dubiose Anleitungen, wie diese Musik zu nehmen ist; mit Humor und Unvoreingenommenheit.
Aufgrund von frühjugendlichen musikalischen Vorbildern des Bandleaders wie Queen und Frank Zappa ist es nicht verwunderlich, dass bei DRUCKMITTEL irgendwann der Gesang Einzug hält. Die Sängerin Cinzia Catania erfüllt hier aber nicht das klassische Klischee der Frontfrau, sondern wird sehr oft instrumental eingesetzt und erhält somit auch begleitende Funktion. Auch die vom Gitarristen zumeist selbst erfundenen Effektgeräte tragen zum charakteristischen Sound der Band bei.
Florian Hoesl - drums
David Heizmann - git
Cinzia Catania - voc
Mario Ineichen - bass
Toni Bechtold - sax
Veranstalter*innen
DRUCKMITTEL - Music Group
