Das Lebensende und ich
Vortrag/Podium
Referat & Gespräch. Mit Steffen Eychmüller & Sibylle Felber
«Das Lebensende und ich». Warum nur haben wir solche Angst vor dem Sterben, wo es doch Milliarden vor uns auch schon getan haben? Was kann man der Angst vor dem Leiden entgegensetzen? Lässt sich das Lebensende und der Moment des Todes vorhersagen? Welche Energiequellen stehen einem für die vielen Herausforderungen zur Verfügung? Diesen und weiteren Fragen gehen Sibylle Felber und Steffen Eychmüller in ihrem Buch nach. Sie räumen mit Mythen auf, zum Beispiel dem, dass Morphin das Leben verkürzt. Vor allem aber wollen sie anregen, sich mit dem Lebensende und der Endlichkeit auseinanderzusetzen, denn es gibt wenig zu verlieren, aber viel zu gewinnen. Vom Sterben für das Leben lernen – das ist die Idee. Steffen Eychmüller ist Chefarzt, Sibylle Felber ist Kommunikationswissenschaftlerin, beide am Universitären Zentrum für Palliative Care, Inselspital Bern.
«Endlichkeit als Herausforderung»: Unter diesem Titel findet die diesjährige «Lebensreise», eine Veranstaltungsreihe der Abteilung Alter und Gesundheit der Stadt Luzern, statt. Wir alle wissen um unsere Endlichkeit. Trotzdem orientieren wir uns immer wieder am Wunsch nach Unendlichkeit. Wir kennen viele Möglichkeiten, die Endlichkeit zu verdrängen oder auf später zu verschieben. Dabei ermöglicht gerade die letzte Lebensphase eine intensive Auseinandersetzung mit dem Leben, dem Gelebten, den Erinnerungen und dem, was wir uns noch vorgenommen haben und wie wir das Lebensende gestalten möchten.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit Palliativ Luzern und der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern statt.
Bild: Kari Joller, Laghetto, 2015
«Das Lebensende und ich». Warum nur haben wir solche Angst vor dem Sterben, wo es doch Milliarden vor uns auch schon getan haben? Was kann man der Angst vor dem Leiden entgegensetzen? Lässt sich das Lebensende und der Moment des Todes vorhersagen? Welche Energiequellen stehen einem für die vielen Herausforderungen zur Verfügung? Diesen und weiteren Fragen gehen Sibylle Felber und Steffen Eychmüller in ihrem Buch nach. Sie räumen mit Mythen auf, zum Beispiel dem, dass Morphin das Leben verkürzt. Vor allem aber wollen sie anregen, sich mit dem Lebensende und der Endlichkeit auseinanderzusetzen, denn es gibt wenig zu verlieren, aber viel zu gewinnen. Vom Sterben für das Leben lernen – das ist die Idee. Steffen Eychmüller ist Chefarzt, Sibylle Felber ist Kommunikationswissenschaftlerin, beide am Universitären Zentrum für Palliative Care, Inselspital Bern.
«Endlichkeit als Herausforderung»: Unter diesem Titel findet die diesjährige «Lebensreise», eine Veranstaltungsreihe der Abteilung Alter und Gesundheit der Stadt Luzern, statt. Wir alle wissen um unsere Endlichkeit. Trotzdem orientieren wir uns immer wieder am Wunsch nach Unendlichkeit. Wir kennen viele Möglichkeiten, die Endlichkeit zu verdrängen oder auf später zu verschieben. Dabei ermöglicht gerade die letzte Lebensphase eine intensive Auseinandersetzung mit dem Leben, dem Gelebten, den Erinnerungen und dem, was wir uns noch vorgenommen haben und wie wir das Lebensende gestalten möchten.
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit Palliativ Luzern und der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern statt.
Bild: Kari Joller, Laghetto, 2015
Eintrittspreis
frei
Veranstalter*innen
Stadt Luzern, Abteilung Alter und Gesundheit