Das Frauenstimmrecht in Obwalden
Vortrag/Podium
Vortrag. Von Stephanie Jeker
Bereits 1970 erteilten sechs Obwaldner Gemeinden ihren Frauen das Stimmrecht auf Gemeindeebene. Umso mehr erstaunt es, dass Obwalden den Frauen am 7. Februar 1971 das nationale Stimmrecht verweigern wollte.
Mit der Historikerin Stephanie Jeker den holprigen Weg zur Einführung des Frauenstimmrechts in Obwalden ergründen: Von der ersten Unterschriftensammlung um 1929 für die eidgenössische Petition zur Einführung des Frauenstimmrechts, bis 1980, als mit Kerns die letzte Gemeinde Obwaldens ihren Frauen eine Stimme gab. Viele Persönlichkeiten haben sich für die politischen Rechte der Obwaldner Frauen stark gemacht. Doch auch die Gegner brachten ihre Argumente auf den Plan.
Bereits 1970 erteilten sechs Obwaldner Gemeinden ihren Frauen das Stimmrecht auf Gemeindeebene. Umso mehr erstaunt es, dass Obwalden den Frauen am 7. Februar 1971 das nationale Stimmrecht verweigern wollte.
Mit der Historikerin Stephanie Jeker den holprigen Weg zur Einführung des Frauenstimmrechts in Obwalden ergründen: Von der ersten Unterschriftensammlung um 1929 für die eidgenössische Petition zur Einführung des Frauenstimmrechts, bis 1980, als mit Kerns die letzte Gemeinde Obwaldens ihren Frauen eine Stimme gab. Viele Persönlichkeiten haben sich für die politischen Rechte der Obwaldner Frauen stark gemacht. Doch auch die Gegner brachten ihre Argumente auf den Plan.
Eintrittspreis
Kollekte
Veranstalter*innen
Historisches Museum Obwalden