Sprache erinnert Zukunft
Sonderausstellung
Welche Erzählungen verbergen sich hinter den Bildern der Kunstsammlung
der Gemeinde Emmen? Welche Geschichten sind
eingeschrieben in den Räumlichkeiten der Kunstplattform akku
und der ehemaligen Viscosuisse SA? Welche schweigen beharrlich?
Welche Chancen bieten diese Geschichten heute für
uns, die wir hier sind und für jene, die noch kommen werden?
Die Ausstellung «Sprache erinnert Zukunft» in Emmen erforscht
anhand von Kunstwerken die Verbindung zwischen Sprache,
Erinnerung und der Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft.
Zeitgenössische Künstler:innen behandeln Sprache auf vielfältige
Weise, von ihrer künstlerischen Verarbeitung bis hin zur
Betrachtung als Kulturtechnik und soziale Praxis. Die Ausstellung
präsentiert auch Werke aus der Kunstsammlung der
Gemeinde Emmen sowie die «Wunschbibliothek» von
Romy Rüegger, die erlesene Bücher als Plattform für sozialen
Austausch bietet. Die Kunstsammlung als Bewahrerin von
Kulturerbe und lokalem Wissen dient dabei als Inspiration und
Ausgangslage. Zeitzeug:innen sind im Rahmen eines Handouts
dazu eingeladen, mögliche Leerstellen in der Sammlung
durch ihre Erinnerungen und Geschichten zu füllen, die
für Emmen von gestern, heute und morgen bedeutsam sind.
Mit: Andreas Bertschi, David Zehnder, Martian M. Mächler,
Maria Iorio und Raphaël Cuomo, Maia Gusberti,
Romy Rüegger, Serhat Ertuna
Welche Erzählungen verbergen sich hinter den Bildern der Kunstsammlung
der Gemeinde Emmen? Welche Geschichten sind
eingeschrieben in den Räumlichkeiten der Kunstplattform akku
und der ehemaligen Viscosuisse SA? Welche schweigen beharrlich?
Welche Chancen bieten diese Geschichten heute für
uns, die wir hier sind und für jene, die noch kommen werden?
Die Ausstellung «Sprache erinnert Zukunft» in Emmen erforscht
anhand von Kunstwerken die Verbindung zwischen Sprache,
Erinnerung und der Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft.
Zeitgenössische Künstler:innen behandeln Sprache auf vielfältige
Weise, von ihrer künstlerischen Verarbeitung bis hin zur
Betrachtung als Kulturtechnik und soziale Praxis. Die Ausstellung
präsentiert auch Werke aus der Kunstsammlung der
Gemeinde Emmen sowie die «Wunschbibliothek» von
Romy Rüegger, die erlesene Bücher als Plattform für sozialen
Austausch bietet. Die Kunstsammlung als Bewahrerin von
Kulturerbe und lokalem Wissen dient dabei als Inspiration und
Ausgangslage. Zeitzeug:innen sind im Rahmen eines Handouts
dazu eingeladen, mögliche Leerstellen in der Sammlung
durch ihre Erinnerungen und Geschichten zu füllen, die
für Emmen von gestern, heute und morgen bedeutsam sind.
Mit: Andreas Bertschi, David Zehnder, Martian M. Mächler,
Maria Iorio und Raphaël Cuomo, Maia Gusberti,
Romy Rüegger, Serhat Ertuna
