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Felix Kindelán

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«Angekommen». Einzelausstellung. Malerei

Mit seinen surrealistischen Arbeiten gepaart mit Art brut widmet er sich der antibürgerlichen Kunst, die sich dem Traum, dem Fantastischen oder dem Irrationalen bewusst öffnet.

Felix Kindelán (1992, Berlin) manifestiert mit ANGEKOMMEN das Erreichen der nächsten Stufe auf seinem künstlerischen Weg; in seinem Leben, in seinem Schaffen als Maler. Und doch ist das Angekommensein keine Einladung für den Stillstand. Vielmehr stellt das Angekommensein einen gefestigten Ausgangspunkt für Neues, für einen implizierten Aufbruch dar. Ein Aufbruch, der mit Sehnsucht, Träumen aber auch mit dem Übergang in einen neuen Lebensabschnitt verbunden ist.

So widmete er sich die letzten Monate ganz seiner Kunst und hat Werke geschaffen, die seinesgleichen suchen. Mit seinen surrealistischen Arbeiten gepaart mit Art brut widmet er sich der antibürgerlichen Lebenshaltung bzw. einer Kunst, die sich dem Traum, dem Fantastischen oder dem Irrationalen bewusst öffnet. Sein gekonnter Einsatz der Farben hat wiederum eine fast hypnotisierende Wirkung und lässt der Fantasie freien Lauf. Antonin Artauds Aussage: “Der Surrealismus ist keine poetische Form. Er ist ein Aufschrei des Geistes, der zu sich selbst zurückkehrt.“, trifft vollends auf diese Werke zu.


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