Christoph Stehlin, Alain Martinéz Menéndez, Camilo Villalvilla
«Cool & Caliente». Einzel- & Doppelausstellung
Caliente - Origin II
Für mich als Galeristin geht ein Traum in Erfüllung: Ich darf Ihnen die Werke von Camilo Salvador Díaz de Villalvilla Soto und Alain Martínez Menéndez zeigen. Angekündigt habe ich die kubanischen Künstler schon einmal, im vorletzten Sommer. Damals kam Corona dazwischen und auch dieses Jahr war lange unklar, ob es mit der Ausreise klappen würde. Doch jetzt sind die Beiden hier und zeigen ihre hochgradigen Werke aus dem kubanischen Alltag in Zeiten der globalen Pandemie. Die Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von Camilo und Alain geben Ihnen einen Einblick in eine andere Welt.
Cool
Pablo Picasso wird der Satz «Ich suche nicht, ich finde» zugeschrieben. Ähnliches liesse sich über Christoph Stehlin sagen. Der Luzerner Künstler zeigt grossformatige Radierungen, ausgehend von einer Eisskulptur. Der Elephant – so der Name des Naturgebildes – wird in der Galerie Vitrine in Varianten auftreten. Der Künstler spricht von «Perspektivenverführungen». Seine Werke wollen den Betrachtenden zu neuen, den Horizont erweiternden Ansichten verleiten. An der Finissage vom 8. Januar 2022 wird Judith Huber in der Zeit des Luzerner Lichtfestivals eine Performance zeigen.
Caliente - Origin II
Für mich als Galeristin geht ein Traum in Erfüllung: Ich darf Ihnen die Werke von Camilo Salvador Díaz de Villalvilla Soto und Alain Martínez Menéndez zeigen. Angekündigt habe ich die kubanischen Künstler schon einmal, im vorletzten Sommer. Damals kam Corona dazwischen und auch dieses Jahr war lange unklar, ob es mit der Ausreise klappen würde. Doch jetzt sind die Beiden hier und zeigen ihre hochgradigen Werke aus dem kubanischen Alltag in Zeiten der globalen Pandemie. Die Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von Camilo und Alain geben Ihnen einen Einblick in eine andere Welt.
Cool
Pablo Picasso wird der Satz «Ich suche nicht, ich finde» zugeschrieben. Ähnliches liesse sich über Christoph Stehlin sagen. Der Luzerner Künstler zeigt grossformatige Radierungen, ausgehend von einer Eisskulptur. Der Elephant – so der Name des Naturgebildes – wird in der Galerie Vitrine in Varianten auftreten. Der Künstler spricht von «Perspektivenverführungen». Seine Werke wollen den Betrachtenden zu neuen, den Horizont erweiternden Ansichten verleiten. An der Finissage vom 8. Januar 2022 wird Judith Huber in der Zeit des Luzerner Lichtfestivals eine Performance zeigen.