Bruno Müller-Meyer
«Erdenschön». Einzelausstellung. Malerei
Die Aquarelle von William Turner sind weltberühmt. Der amerikanische Romancier Henry James schwärmte von der «wundervollen Theatermaschinerie aus Dunst und Nebel» und Johann Wolfang von Goethe fühlte am Vierwaldstättersee die «gestaltlose Grossheit der Natur». Wenn Bruno Müller-Meyer aus dem Fenster seines Ateliers schaut, sieht er über den Kreuztrichter auf Bürgenstock und Rigi. Der See zu allen Tages- und Jahreszeiten wurde über die letzten 25 Jahre zu einem seiner zentralen Motive. In der Galerie Vitrine ist nun eine Auswahl seiner grossformatigen Seebilder zu sehen. Müller-Meyer gelinge «das Kunststück, sowohl Abgeschlossen- Perfektes als auch Offen-Angedeutetes mit gleicher Intensität und Aussagemächtigkeit zu schaffen», schrieb der Luzerner Lehrer und Publizist Guy André Mayor. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Aquarelle von William Turner sind weltberühmt. Der amerikanische Romancier Henry James schwärmte von der «wundervollen Theatermaschinerie aus Dunst und Nebel» und Johann Wolfang von Goethe fühlte am Vierwaldstättersee die «gestaltlose Grossheit der Natur». Wenn Bruno Müller-Meyer aus dem Fenster seines Ateliers schaut, sieht er über den Kreuztrichter auf Bürgenstock und Rigi. Der See zu allen Tages- und Jahreszeiten wurde über die letzten 25 Jahre zu einem seiner zentralen Motive. In der Galerie Vitrine ist nun eine Auswahl seiner grossformatigen Seebilder zu sehen. Müller-Meyer gelinge «das Kunststück, sowohl Abgeschlossen- Perfektes als auch Offen-Angedeutetes mit gleicher Intensität und Aussagemächtigkeit zu schaffen», schrieb der Luzerner Lehrer und Publizist Guy André Mayor. Dem ist nichts hinzuzufügen.
